Das Leuchten des Himmels von Nora Roberts
Hinter der Kulisse in Alaska ist Unglaubliches geschehen:
Ausgerechnet Alaska! Nate Burke erhofft sich von seinem neuen Posten als Polizeichef von Lunacy, Alaska, viel Arbeit an der frischen Luft – und seine Ruhe. Doch als in einer Eishöhle eine mehr als zwanzig Jahre alte Leiche gefunden wird, hat Nate mehr Probleme, als ihm lieb ist: mit der Tochter des Toten, der ungestümen, attraktiven Pilotin Meg Galloway – und mit einem kaltblütigen Mörder, der sich hinter der Maske des wohlanständigen Bürgers bestens zu verbergen weiß …
„Das Leuchten des Himmels“ ist glänzender Spannungsroman und fesselnde Liebesgeschichte zugleich – angesiedelt vor der faszinierenden Kulisse Alaskas.
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Das Leuchten des Himmels
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Re: Das Leuchten des Himmels
Das Städtchen in Lunacy in Alaska bekommt einen neuen Polizeichef, der allerdings aus einer anderen Region der USA kommt. Dort sind die Leute unter sich und daher wird er kritisch beäugt.
Er findet sich allerdings erstaunlich gut in die Materie dort ein und gewinnt auch Autorität. Einzig und allein die Kälte in Alaska ist er nicht gewöhnt, aber da muss er durch.
Er hadert mit sich, weil sein Kollege Jack während eines Einsatzes, bei dem er dabei war, zu Tode kam, er entwickelt deshalb eine Depression, aus der er mit seinem neuen Aufgabengebiet in Alaska heraus zu kommen, gewillt ist. Die Bürgermeisterin Hopp macht es ihm zunächst leicht und auch ein kleiner Junge, mit dem er täglich sein Frühstück einnimmt, gehört dann zu seinem Ritual. Desweiteren gibt es seine Gastgeberin, die gern mit jedem flirtet, ihre Tochter, die Pilotin ist, seine zwei Mitarbeiter im Revier, ein Bankangestellter, ein Transportmensch, der vor allem immer wieder Leute aus dem Schnee bergen muss und viele mehr.
Als eine Weile die Region durch vielem Schneefall und einem Lawinenabgang von der Außenwelt abgeschnitten ist, werden dann auch drei Jungen vermisst, die leichtsinnigerweise am Berg unterwegs waren. Sie werden gesucht und einer der Gruppe wird gefunden, zwei weitere in einer Höhle, in der sie sich in der Zeit versteckt hielten. Der eine Junge, der sich ein Bein gebrochen hatte und alle anderen werden lebend gefunden. In einem Gespräch berichtet einer der Jungen, dass in dieser Höhle ein hockendes Skelett mit drin war. Er hat auch ein Foto gemacht.
Sofort werden Maßnahmen ergriffen, um den Toten zu bergen. Es stellt sich heraus, dass er schon seit 30 Jahren in dieser Höhle sein musste, er galt seit 30 Jahren als vermisst. Zwei Frauen werden blass, denn es handelt sich dabei um die Gastgeberin und deren Tochter, dessen Ehemann und Vater es wohl war. Die Frau von ihm glaubte, er sei durchgebrannt und nicht wieder heim gekommen und hegte seitdem einen Groll gegen ihn.
Die Tochter, die gleichzeitig eine Pilotin für die Region ist, fliegt nun mit Nate das Gelände ab, sie sind schon vorher ins Gespräch gekommen und innerhalb des Buches kommen sie sich immer näher. Was mit einer kleinen Sympathie, Lust auf Sex und Abenteuer begann, wird später zu einer festen Größe in Nates Leben und auch sie wirft ihre Sprödigkeit ab und beide beginnen eine Beziehung, zum Leidwesen ihrer Mutter, die ihn ebenfalls umgarnt hatte.
Da erfolgt ein vermeintlicher Selbstmord. Der Leser erfährt, dass es drei Leute waren, die damals den Berg erklommen, aber nur zwei sind wieder herunter gekommen. Es existiert ein Tagebuch, das ebenfalls in der Höhle gefunden wurde. Die Namen sind verschlüsselt, denn es wurden Filmnamen genannt, so dass so schnell nicht heraus ist, wer der dritte Mann war. Der zweite hat sich angeblich in seinem Büro erschossen. Soweit sein Abschiedsbrief auf dem PC und ein Einschussloch in seinem Schädel, bevor er auf dem Schreibtisch fiel.
Aber es gibt Zweifel am Hergang, die Bewohner allerdings sind froh, einen Schuldigen zu haben, der für den Tod des Toten verantwortlich ist. Nur einer ist verunsichert: der wirkliche Mörder, den es zu finden notwendig ist, will Lunacy wieder ruhig schlafen. Die übergeordnete Stelle hat den Fall schon zu den Akten gelegt, aber Nate und Meg recherchieren weiter, um den wahren Mörder des Vaters wie auch den Täter von Max zu finden.
Während eines Festes kommt es dann zum Showdown, indem er sein wahres Gesicht zeigt, alle sind erschüttert, war es doch ein biederer Mann, mit solidem Geschäft, den jeder kannte.
Es passiert so viel in dem Buch, auch Wirrungen und Wendungen, Land und Leute, alte Geschichten, Verdächtigungen, Episoden – das Buch hat 540 Seiten – also Spannung ist garantiert und nebenbei lernt man auch noch ein paar Besonderheiten von Alaska kennen.
Er findet sich allerdings erstaunlich gut in die Materie dort ein und gewinnt auch Autorität. Einzig und allein die Kälte in Alaska ist er nicht gewöhnt, aber da muss er durch.
Er hadert mit sich, weil sein Kollege Jack während eines Einsatzes, bei dem er dabei war, zu Tode kam, er entwickelt deshalb eine Depression, aus der er mit seinem neuen Aufgabengebiet in Alaska heraus zu kommen, gewillt ist. Die Bürgermeisterin Hopp macht es ihm zunächst leicht und auch ein kleiner Junge, mit dem er täglich sein Frühstück einnimmt, gehört dann zu seinem Ritual. Desweiteren gibt es seine Gastgeberin, die gern mit jedem flirtet, ihre Tochter, die Pilotin ist, seine zwei Mitarbeiter im Revier, ein Bankangestellter, ein Transportmensch, der vor allem immer wieder Leute aus dem Schnee bergen muss und viele mehr.
Als eine Weile die Region durch vielem Schneefall und einem Lawinenabgang von der Außenwelt abgeschnitten ist, werden dann auch drei Jungen vermisst, die leichtsinnigerweise am Berg unterwegs waren. Sie werden gesucht und einer der Gruppe wird gefunden, zwei weitere in einer Höhle, in der sie sich in der Zeit versteckt hielten. Der eine Junge, der sich ein Bein gebrochen hatte und alle anderen werden lebend gefunden. In einem Gespräch berichtet einer der Jungen, dass in dieser Höhle ein hockendes Skelett mit drin war. Er hat auch ein Foto gemacht.
Sofort werden Maßnahmen ergriffen, um den Toten zu bergen. Es stellt sich heraus, dass er schon seit 30 Jahren in dieser Höhle sein musste, er galt seit 30 Jahren als vermisst. Zwei Frauen werden blass, denn es handelt sich dabei um die Gastgeberin und deren Tochter, dessen Ehemann und Vater es wohl war. Die Frau von ihm glaubte, er sei durchgebrannt und nicht wieder heim gekommen und hegte seitdem einen Groll gegen ihn.
Die Tochter, die gleichzeitig eine Pilotin für die Region ist, fliegt nun mit Nate das Gelände ab, sie sind schon vorher ins Gespräch gekommen und innerhalb des Buches kommen sie sich immer näher. Was mit einer kleinen Sympathie, Lust auf Sex und Abenteuer begann, wird später zu einer festen Größe in Nates Leben und auch sie wirft ihre Sprödigkeit ab und beide beginnen eine Beziehung, zum Leidwesen ihrer Mutter, die ihn ebenfalls umgarnt hatte.
Da erfolgt ein vermeintlicher Selbstmord. Der Leser erfährt, dass es drei Leute waren, die damals den Berg erklommen, aber nur zwei sind wieder herunter gekommen. Es existiert ein Tagebuch, das ebenfalls in der Höhle gefunden wurde. Die Namen sind verschlüsselt, denn es wurden Filmnamen genannt, so dass so schnell nicht heraus ist, wer der dritte Mann war. Der zweite hat sich angeblich in seinem Büro erschossen. Soweit sein Abschiedsbrief auf dem PC und ein Einschussloch in seinem Schädel, bevor er auf dem Schreibtisch fiel.
Aber es gibt Zweifel am Hergang, die Bewohner allerdings sind froh, einen Schuldigen zu haben, der für den Tod des Toten verantwortlich ist. Nur einer ist verunsichert: der wirkliche Mörder, den es zu finden notwendig ist, will Lunacy wieder ruhig schlafen. Die übergeordnete Stelle hat den Fall schon zu den Akten gelegt, aber Nate und Meg recherchieren weiter, um den wahren Mörder des Vaters wie auch den Täter von Max zu finden.
Während eines Festes kommt es dann zum Showdown, indem er sein wahres Gesicht zeigt, alle sind erschüttert, war es doch ein biederer Mann, mit solidem Geschäft, den jeder kannte.
Es passiert so viel in dem Buch, auch Wirrungen und Wendungen, Land und Leute, alte Geschichten, Verdächtigungen, Episoden – das Buch hat 540 Seiten – also Spannung ist garantiert und nebenbei lernt man auch noch ein paar Besonderheiten von Alaska kennen.